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Liebe Leserin, lieber Leser,
in den letzten paar Tagen hat sich wieder viel in Israel und dem Nahen Osten ereignet.
Wir hoffen, dass Sie die heutigen Ausgabe des Newsletters mit Interesse
lesen, dessen Spanne vom dunkelsten Moment in der Demokratie Israels
vor 25 Jahren mit der Ermordung von Premierminister Yitzhak Rabin zu
hoffnungsvollen demokratischen Entwicklungen im Nahen Osten reichen.
Ihre Öffentlichkeitsarbeit
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Staatspräsident Reuven Rivlin legte am Mittwoch (28.10), 25 Jahre nach der Ermordung von Premierminister Yitzhak Rabin, einen Kranz an seinem Grab nieder.
Staatspräsident Rivlin:
“Dies ist das 25. Jahr, in dem wir den Gedenktag für Yitzhak Rabin abhalten. Auch in diesem Jahr feiern wir den Tag der Erinnerung – trotz des Ausnahmezustands, in dem wir uns befinden, trotz der Einschränkungen, die uns das Coronavirus auferlegt..."
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Präsident Rivlin legt einen Kranz am Grab von Yitzhak Rabin ab (Foto: GPO/Haim Zach)
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Außenminister Gabi Ashkenazi traf am Montag (26.10.) in Athen seinen russischen Amtskollegen, Außenminister Sergej Lavrov.
Außenminister Gabi Ashkenazi:
„Israel schätzt den Dialog und die Koordination mit der russischen Regierung, um zu verhindern, dass sich der Iran in Syrien festsetzt. Wir müssen weiterhin entschlossen daran arbeiten, das Eindringen von Waffen und Präzisionswaffen in die Hände der Hisbollah im Libanon zu verhindern, die unter dem Schutz der Zivilbevölkerung operiert und sie als Geisel ihrer weltweiten Terroraktivitäten hält."
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Außenminister Ashkenazi mit dem russischer Außenminister Sergei Lavrov in Athen
(Foto: MFA)
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Außenminister Gabi Ashkenazi:
„Die Entscheidung des tschechischen Parlaments, die Hisbollah und all ihre Flügel als terroristische Organisation einzustufen, schließt sich den Entscheidungen an, die in den letzten Monaten von weiteren Parlamenten und Regierungen in der EU und Lateinamerika getroffen wurden.
Die Tschechische Republik ist ein wahrer Freund Israels. Ich danke den Abgeordneten für diese wichtige Entscheidung und hoffe, dass sich daraus zusätzliche Schritte ergeben.“
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Bahrain hat formell die Definition für Antisemitismus der Internationalen Allianz zum Holocaustgedenken (IHRA) angenommen.
Außenminister Gabi Ashkenazi:
"Die Unterzeichnung der historischen Vereinbarung zwischen den USA und Bahrain zur Bekämpfung von Antisemitismus ist wichtiger strategischer Meilenstein.
Die Entscheidung der Regierung von Bahrain, die IHRA-Definition von Antisemitismus anzunehmen, bezeugt den echten Wandel, der in der Region stattgefunden hat und die Freundschaft und Verbindung, die zwischen den Völkern entstanden ist."
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International Holocaust Remembrance Alliance
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Heute feiern wir den 55. Jahrestag der Erklärung "Nostra Aetate", die vom Zweiten Vatikanischen Konzil am 28. Oktober 1965 verabschiedet wurde.
Dieses historische Dokument stellte eine tiefgreifende Veränderung in der Haltung der katholischen Kirche gegenüber Juden dar und legte den Grundstein für die Versöhnung und Zusammenarbeit zwischen der katholischen Kirche und dem jüdischen Volk.
Dieser bedeutende theologische Wendepunkt ebnete 1994 den Weg für einen politischen Wandel und die Aufnahme vollständiger diplomatischer Beziehungen zwischen dem Staat Israel und dem Heiligen Stuhl.
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Papst Franziskus an der Klagemauer in Jerusalem im Jahr 2014 (Foto: Avi Ohayon/GPO)
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Israel ist ein veganes Paradies. Nirgendwo leben mehr Menschen vegan
und nirgendwo ist es so leicht, leckeres veganes Essen zu
bekommen.
Was ist Israels veganes Erfolgsgeheimnis? Das erklärt Ori Shavit - erfolgreiche israelische Journalistin und vegane Bloggerin.
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